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Vor- und Nachteile von Potenzmitteln

Unter Impotenz wird für gewöhnlich die dauerhafte Unfähigkeit des Mannes, eine für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr notwendige Erektion zu erzielen oder aufrecht zu erhalten, verstanden. In Deutschland leiden zwischen 3 – 4 Millionen Männer unter Erektionsproblemen bzw. Impotenz. Die Ursachen dafür können sehr verschieden sein, von physischen Gründen wie Testosteronmangel, Bluthochdruck, Prostata-Erkrankungen bis hin zu psychischen Problemen wie Stress, schlechte Laune, Depressionen und Versagensängste.

Die verschiedenen Potenzmittel, die auf dem Markt angeboten werden, können eine passende Behandlungsmethode für Personen mit erektiler Dysfunktion sein. Oftmals wird von dem wundersamen Effekt dieser Potenzmittel gesprochen, andererseits hört man wieder negative Berichte über Nebenwirkungen und Schädlichkeit.

Der größte Vorteil der Einnahme von Potenzmittel ist offensichtlich die Wiederherstellung der Erektionsfähigkeit. Ihre Wirkungsdauer kann nach Dosierung, Einnahme (unregelmäßig oder Langzeit-Behandlung) zwischen 4 – 36 Stunden variieren. Dadurch kann der Betroffene erneut ein erfüllendes Liebesleben erlangen, seine Beziehung zum Partner auffrischen und somit die Lebensqualität erheblich bessern. Das Selbstwertgefühl, das durch Impotenz oftmals geschädigt wird, kehrt unverhofft zurück und gibt neues Selbstvertrauen und Lebensfreude. Die Betroffenen können ihre Versagensängste überwinden und sich seelisch von ihrer Bedrückung befreien. Häufig leiden die Partner der Betroffenen ebenfalls unter einem verminderten Selbstwertgefühl, aufgrund ihrer „Unfähigkeit” den Partner zu reizen. Das vermeintliche Versagensgefühl kann durch die Einnahme eines Potenzmittels beseitigt werden. Für Männer in einem fortgeschrittenen Alter ist erektile Dysfunktion kein unbekanntes Wort. Die Fähigkeit zum Geschlechtsverkehr und Orgasmus ist bei Frauen nach den Wechseljahren intakt. Auf Sexualität wird jedoch oft aufgrund der Impotenz des Partners verzichtet. Auch dieses Hindernis kann dank der verfügbaren Erektionsmedikamente erfolgreich überschritten werden.

Wenn Betroffene aufgrund einer schweren Krankheit Erektionsprobleme aufzeigen, können Potenzmittel jedoch schädlich sein. Herzkrankheiten, Durchblutungsstörungen und Bluthochdruck sind hierbei eine große Gefahr. Personen aus dieser Risikogruppe können während des provozierten Geschlechtsverkehrs einen Herzinfarkt erleiden. Die Kombination von Potenzmitteln mit anderen Medikamenten oder Präparaten, wie diejenigen, die den Blutdruck reduzieren, kann schwere Folgen haben. Eine Besprechung mit dem Arzt ist daher sehr wichtig. Potenzmittel sind kein Ersatz für Mangel an Libido. Sie nehmen nicht den Platz von Aphrodisiakum ein und können keine Konflikte lösen, wenn der Betroffene den Partner beispielsweise nicht mehr anziehend findet oder Beziehungsstörungen bestehen.

Erektionsmedikamente können bei Überdosierung sehr gefährlich werden. Eine Dauererektion kann sehr schmerzhaft sein, zudem können Blutdruckbeschwerden, Muskel- und Kopfschmerzen, Sehstörungen, Schwindel und Herzrasen auftreten. Nach einer sechstündigen Dauererektion kann sogar Penisgewebe zerstört werden. Daher ist die Einnahme der richtigen Dosis essentiell.

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