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Schweinegrippe: Impfung soll Schlafkrankheit begünstigen

Posted on February 16, 2021January 16, 2020 by Lillie Pearson

Im Jahr 2020 sorgte die so genannte Schweinegrippe in Deutschland und vielen Teilen der Welt für viel Angst und Schrecken. Ausgehend von Mexico verbreitet sich die gefährliche Grippe über die ganze Welt und forderte diverse Todesopfer. Damals wurde unter Hochdruck an einem Impfstoff gearbeitet, der sich heute auch in jeder Grippeschutzimpfung befindet. Doch ist die Impfung doch gefährlicher als uns die Behörden weiß machen wollten?

So haben europäische Studien den Verdacht erweckt, dass der Schweinegrippen- Impfstoff Pandemrix die Schlafkrankheit (Narkolepsie) begünstigt. In Deutschland wiesen 29 geimpfte Menschen Anzeichen dieser seltenen Krankheit auf, dies teilte am Dienstag der laufenden Woche das Paul- Ehrlich- Institut in Langen im Bundesland Hessen mit. Betroffen seien 10 Erwachsene und 19 Kinder.

Erhöhte Fallzahlen registriert

Nach Bekanntwerden der Studien wurde der Impfstoff aus dem Verkehr gezogen und wird in Deutschland auch nicht mehr verwendet. Nach Angaben des hessischen Institut liegt bei 13 Kindern und Jugendlichen sowie acht Erwachsenen eine „gesicherte Diagnose vor“. Bei den Erwachsenen treten die Symptome allerdings erst sehr viel später auf, als bei den Kindern. Bei einem Erwachsenen traten die Symptome erst nach mehr als 12 Monaten auf.

Narkolepsie ist eine sehr seltene Krankheit, bei der die Patienten ohne ersichtlichen Grund plötzlich einschlafen. Die Patienten sind dadurch im Alltag sehr beeinträchtigt. Mehrere Studien aus den Ländern Irland, Finnland und Schweden hatten unter den geimpften Personen ein erhöhtes Risiko auf die Schlafkrankheit festgestellt. Pro 100.000 heranwachsende Personen betrugen die zusätzlichen Fälle ungefähr 3,6 bis 6. Für Deutschland gibt es derzeitig allerdings keine genauen Zahlen.

Warnung vor Impfstoff schon im letzten Jahr

Letztendlich lässt sich aber auch nicht mit Bestimmtheit sagen, dass es einen Zusammenhang zwischen der Schlafkrankheit und dem Schweinegrippen- Impfstoff gibt. Zwar sprechen die aktuellen Zahlen dafür, aber es sei im Moment kein Mechanismus bekannt, wie eine Impfung eine so komplexe Krankheit wie Narkolepsie auslösen könnte, so das Institut in einem Bericht.

So empfahlen die Experten des hessischen Instituts besonders bei Kindern nur dann zur Schweinegrippe- Impfung zu greifen, wenn die Schweinegrippe allgegenwärtig ist und kein alternativer Impfstoff zur Verfügung steht. Eine Warnung gegen den Grippeimpfstoff hatte die Europäische Arzneimittelbehörde EMA bereits im vergangenen Jahr herausgegeben.

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